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Ausflugsziele

Ausflugsziele in der Umgebung

Hier finden Sie einige interessante Freizeitmöglichkeiten

Museumsbahn Chanderli

Nahe Basel, im Markgräflerland zuckelt im Sommerhalbjahr das liebevoll "Chanderli" genannte Bähnle an Sonntagen zwischen Haltingen und Kandern. Die Strecke ist eine der wenigen Bahnen in Deutschland, die als reine Mususemsbahn betrieben wird. Die Kandertalbahn ist in ihrer vollen Länge mit allen Stationen erhalten geblieben. Und auch die "Bimmelbahn"-Atmosphäre hat sich hier gehalten, es wird an zahlreichen Bahnübergängen geläutet und gepfiffen. Die Kandertalbahn ist ein ideales Ausflugsziel für Familien, Wanderer, Radfahrer sowie kleine und große Gruppen.

Spurweite: Normalspur 1.435 mm, Streckenlänge: 12,9 km, Fahrzeit: 45 Minuten, Fahrzeuge: T 3 (Chanderli) Baujahr 1904, Lok 7 Baujahr 1907, Dieseltriebwagen VT3 Baujahr 1928, Lok 20 Baujahr 1928.

Verkehrstage: jeden Sonntag vom 1. Mai bis zum 27. Oktober 2024 sowie am 9. Mai 2024 (Vatertag) und dem Weihnachtszug im Dezember (Sonderfahrplan).
Der Weinexpress verkehrt am 24. und 25. Mai 2024.

Fahrplan:
Kandern ab: 09:10 Uhr, 13:00 Uhr, 16:00 Uhr; Haltingen an: 09:45 Uhr, 13:40 Uhr, 16:40 Uhr; Haltingen ab: 10:15Uhr, 14:15 Uhr, 17:00 Uhr; Kandern an: 11:00 Uhr, 15:00 Uhr, 17:45 Uhr.

Hochblauen

Auf dem Hochblauen genießen Sie bei guter Witterung einen herrlichen Ausblick auf die Alpen, den Schwarzwald und die Vogesen.

Der 1.164 Meter hohe Hausberg des Markräflerlandes liegt mitten im Südschwarzwald. Besonders als Aussichtspunkt ist der Blauen sowohl bei Gästen als auch Einheimischen beliebt, es gibt aber auch zahlreiche Wander- und Radwege, die Aktivurlauber anziehen.

Den Namen erhielt der Berg ursprünglich von den dunkelgrünen blauschimmernden Tannenwäldern, die den Berg in ein bläuliches Licht tauchen.

Bereits im 14. Jahrhundert wurde der Berg urkundlich benannt und war als Blauwen oder Blawen bekannt. Im 17. Jahrhundert wurde der Berg erstmals als „Hoche Blawen“ bezeichnet. Den Namen erhielt der Berg ursprünglich wegen der dunkelgrünen, blauschimmernden Tannenwälder. Diese tauchen den Berg in ein bläuliches Licht und geben Ihm ein unverwechselbares Gesicht.

Wer ausgedehnte Wanderrouten bevorzugt, der kann entlang des Blauen im Südschwarzwald, atemberaubende Wanderstrecken erkunden. Den Berg kann man auf zwei verschiedenen Wegen besteigen, die auf 950 m zusammenführen. Sie können den Weg von Badenweiler oder von Marzell aus, in Angriff nehmen. Rechnen Sie mit einem Fußmarsch von insgesamt 4 Stunden. Besuchen Sie die freundliche Gastwirtschaft auf dem Gipfel des Berges und lassen Sie sich auf dem Berghaus mit traditionellen Speisen verwöhnen. Die Strecken sind gut begehbar, gefährliche Stellen sind mit entsprechenden Absicherungen versehen. Die Wege auf der 13,4 km langen Strecke sind gut beschildert und auch ohne Kartenmaterial leicht zu finden.

Schloss Bürgeln

Schloss Bürgeln hält sich bis zum Schluss versteckt, denn es liegt so geschützt, dass jeder vorzeitige Blick verwehrt wird. Gehen Sie vom Besucherparkplatz ein kurzes Stück bergauf. Ihre Belohnung: Ein herrlicher Panoramablick weit in das Dreiländeck

Wahrzeichen des Markgräflerlandes

Schloss Bürgeln (Baujahr 1762) ist ein besonderer Ort in einer sehenswerten Kulturlandschaft. Dank seiner malerischen Lage hoch über den Weinbergen des Markgräflerlandes, inmitten blühender Kirschbäume, Felder und Wälder, von Dichtern besungen, liegt Schloss Bürgeln verborgen als Wahrzeichen dieser Landschaft.

Kommt man näher, beeindrucken der mächtige Bau, der Giebel, geschmückt mit einer in reichliches Stuckwerk eingebetteten Uhr, und das mit einem sprungbereiten Hirsch bekrönte Glockentürmchen.

Von der Terrasse   eröffnet sich ein grandioses Panorama. Das Rheintal mit den Vogesen, der Sundgau mit der Burgundischen Pforte und bei klarem Wetter, der Schweizer Jura. Wenn sich der Dunstschleier hinter den südlichen Bergkämmen hebt, hat man freie Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.

Hängebrücke Todtnauberg

Über den Todtnauer Wasserfall

Die Blackforestline ist eine spektakuläre Hängebrücke über dem Wasserfall bei Todtnau, die sich in die Landschaft des Südschwarzwalds einfügt. Die Brücke bietet eine einzigartige Kombination aus Nervenkitzel und faszinierender Technik, die sowohl Adrenalinjunkies als auch Technikbegeisterte in ihren Bann zieht.

Mit einer Gesamtlänge von 450 Metern und einer Höhe von 120 Metern über dem Grund bietet die Brücke ein unvergessliches Erlebnis und atemberaubende Ausblicke in das Wiesental.

Die Blackforestline wird von einem Pylonen und Verankerungen im Felsen getragen und ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Die Brücke wurde in neunmonatiger Bauzeit errichtet. Die Brücke ist so konzipiert, dass sie bei Wind und Wetter sicher begehbar ist. Die Brücke kann leicht schwanken, aber das ist ganz normal und Teil des Erlebnisses. Nach kurzer Zeit wirst du deine innere Balance wiederfinden und den atemberaubenden Ausblick genießen können.

Hunde sind erlaubt!

Vitra Designmuseum

Das Vitra Design Museum zählt zu den führenden Designmuseen weltweit.

Es erforscht und vermittelt die Geschichte und Gegenwart des Designs und setzt diese in Beziehung zu Architektur, Kunst und Alltagskultur. Im Hauptgebäude von Frank Gehry präsentiert das Museum jährlich zwei große Wechselausstellungen, darunter große Einzelausstellungen sowie vielfältige Themenausstellungen wie »Plasik. Die Welt neu denken« (2022), »Here we are! Frauen im Design 1900-heute« (2021), »Home Stories. 100 Jahre, 20 visionäre Interieurs«  (2020). Parallel dazu werden in der Vitra Design Museum Gallery temporäre Ausstellungen gezeigt, die einen aktuellen und oftmals experimentellen Ansatz verfolgen.

Das Vitra Schaudepot von Herzog & de Meuron präsentiert circa 400 Schlüsselobjekte seiner umfangreichen Sammlung und zählt damit zu den weltweit größten Dauerausstellungen und Forschungsstätten zum modernen Möbeldesign. Die jährlich wechselnde Sammlungspräsentation hebt unterschiedliche Aspekte der Sammlung hervor. Viele Ausstellungen entstehen in Zusammenarbeit mit bekannten DesignerInnen und befassen sich mit zeitgenössischen Themen wie Zukunftstechnologien, Nachhaltigkeit, Mobilität oder sozialer Verantwortung. Andere richten ihren Fokus auf historische Themen oder zeigen das Gesamtwerk bedeutender Persönlichkeiten aus den Bereichen Design, Kunst und Architektur.

Römerradweg und Himmelreich-Jakobusweg

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom.

Nun muss man aber nicht gleich ganz nach Rom reisen, um den Spuren der Römer auch hierzulande zu begegnen. Das Gebiet längs des Rheines war in den ersten Jahrhunderten nach Christus fest in Römischer Hand. Viele Hinterlassenschaften zeugen auch in unserer Region noch davon. Die bedeutendsten können über den 140 Kilometer langen „Römer-Radweg“ zwischen Grenzach-Wyhlen und Riegel am Kaiserstuhl seit einigen Jahren nun auch auf dem Drahtesel erkundet werden.

Seit 2015 ist auch Fischingen ein Teil dieses Verbundes. Dabei kann Fischingen nicht mit einer Badruine wie Badenweiler oder mit den Resten einer Villa wie Müllheim aufwarten.

Das, was die Gemeinde mit Rom verbindet, liegt unter der Erde - genauer gesagt: unter der Kirche. Diese wurde nämlich ehedem auf den baulichen Resten eines römischen Gutshofes errichtet. Im Jahre 1972 wurden die Fundamente aus der Römerzeit bei Ausgrabungen im Zuge von Restaurierungsarbeiten an der Kirche entdeckt.

Zwar sind die Fundamente heute nicht mehr zu besichtigen, doch waren sie Grund genug, dem Verbund beizutreten.

Zu sehen und sehenswert sind hingegen immer noch die aus dem 14./15. Jahrhundert stammenden Fresken im Innenraum der Kirche.

HIMMELREICH-JAKOBUSWEG

Der wohl berühmteste Pilgerweg ist der Jakobsweg zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela.

Nun verhält es sich auch hier ähnlich dem Weg nach Rom: Es gibt derer viele. In diesem Fall kann man sie sich wie Zweige vorstellen, die sich zu einem Baum auf dem Weg nach Santiago de Compostela vereinen. Einer dieser Zweige, der „Himmelreich-Jakobusweg“, verläuft seit wenigen

Jahren ganz offiziell auch durch Fischingen.